Die häufigsten Fragen
Wolltest du schon immer wissen, was BARF ist oder was es dabei zu beachten gibt? Oder möchtest du über den Ablauf erfahren, wenn wir zusammen arbeiten? In unseren FAQs kannst du direkt nachlesen, was die häufig gestellten Fragen zur Hundeernährung und zu meinen Dienstleistungen sind.
Fragen zur Hundeernährung
BARF kommt aus dem Amerikanischen und hat verschiedene Bedeutungen. Die bekanntesten Überlieferungen sind „Born Again Raw Feeder“ (Wiedergeborene Rohfütterung) und „Bones and raw food“ (Knochen und Rohfutter).
Swamie Simon brachte den Trend des Barfens nach Deutschland, im deutschsprachigen Raum hat sich folgende Bedeutung etabliert: „Biologisch artgerechte Roh-Fütterung“.
Jetzt hast du vielleicht auch schon von “Trockenbarf”, “Dosenbarf” bzw. “Barf aus der Dose” gehört. Dabei handelt es sich genau genommen nicht um BARF, denn rohes Fleisch kann weder trocken noch in einer Dose sein.
Und jetzt fragst du dich sicherlich, wieso das dann dennoch so bezeichnet wir. Es ist lediglich ein Marketing Trend, um beim Trend BARF verarbeitete Produkte zu verkaufen. Quasi ein Marketing Trick 😉
Wenn du noch mehr Fragen zu “Was bedeutet BARF” hast. Melde dich gern bei mir!
Um dem entgegenzuwirken, empfehle ich die verschiedenen Komponenten nacheinander einzuführen, denn Fleisch ist auch nicht gleich Fleisch. Am besten fängt man mit einfach verdaulichen Komponenten des Barfens an, wie dem Muskelfleisch.
Das Barfen richtet sich nach dem Beutetierschema bzw. dem Beutetierkonzept. Dabei lehnt man sich an das Fressverhalten des Wolfes an. Man nimmt das Beutetier des Wolfes als Grundlage und übernimmt die Zusammensetzung des Beutetiers als Grundlage der verschiedenen Futter-Komponenten. Und nach diesem Prinzip wird die BARF Fütterung zusammengestellt.
Eine BARF Fütterung besteht aus tierischen und pflanzlichen Anteilen. Diese Komponenten werden in der Regel roh gefüttert. Es gibt verschiedene Aufteilungen, die auch ganz individuell nach den Vorlieben und nach der Gesundheit deines Hundes ausgerichtet werden können.
BARF ist eine gesunde Ernährung, bei der man grundsätzlich einige Dinge beachten sollte:
1.Bedarfsdeckende Fütterung
Wenn man sich an das Beutetierkonzept des Barfens hält, ist diese Fütterungsart gesund und bedarfsdeckend. Einfach mal „roh füttern“ ohne Plan kann zu Nährstoffmängel führen. Eine ausreichende bedarfsdeckende Zufuhr ist Grundlage für ein langes gesundes Hundeleben. Solltest du Anfänger sein, lass dich zur Hundeernährung beraten oder einen Ernährungsplan anfertigen.
2. Hygiene
Hygiene ist das A und O. Dazu zählen Lagerung und die Werkzeuge. Reinige die Küchenutensilien, wie Messer, Schneidebrett usw. immer gründlich, sodass keine Salmonellen oder Keime übertragen werden und sich vermehren können.
3. Richtige Lagerung
Beachte die Kühlkette, wenn du TK Fleisch kaufst, darf es bei der Anlieferung oder beim Kauf antauen. Ganz aufgetautes rohes Fleisch sollte nicht wieder eingefroren werden.
4. Richtiges Auftauen
Wenn du Fleisch auftaust, schneide einen kleinen Schlitz in die Verpackung. Dadurch ist die Verpackung atmungsfähig und es kann Sauerstoff ans Fleisch geraten. Wenn Fleisch auftaut können sich Bakterien vermehren, dies wird durch Sauerstoff verhindert. Sollten Gase beim Antauen entstehen, kann dies ein Hinweis auf Clostridien sein.
Sagen wir es so, Barfen ist eine prima Grundlage für eine gesunde Ernährung. Denn je unverarbeiteter die Nahrung, desto mehr Nährstoffe bleiben erhalten.
Doch jeder Körper ist anders und kann auch verschiedene Bedürfnisse haben. Wenn das rohe Fleisch aufgrund von Erkrankungen oder Verdauungsproblemen nicht verträglich ist, empfehle ich aufs Kochen umzusteigen.
Es ist auch hin und wieder nichts gegen Nass- oder Trockenfutter einzuwenden. Nur sollte man bei diesen Futtermitteln genau auf die Zusammensetzung achten. Oftmals sind die Deklarationen verschleiert. Zudem sind nur wenige Industriefuttermittel frei von synthetischen Vitaminen oder Zusätzen.
Trockenfutter sehe ich als Kompromiss. Denn jegliche Feuchtigkeit ist dem Futter entzogen, zudem sind die Zutaten stark verarbeitet. Wenn du jedoch Trockenfutter füttern möchtest, empfehle ich kaltgepresstes Trockenfutter anstelle von extrudiertem Trockenfutter zu verwenden.
Ich möchte nicht per se Trockenfutter verteufeln, von einem anderen Blickwinkel aus kannes auch einen Vorteil mit sich bringen: Wenn Futter stark verarbeitet ist, benötigt es nicht mehr soviel Magensäure zum verdauen.
Als Fazit: Die Menge macht bei allem die Musik. Bei uns Menschen ist es doch auch so: Hin und wieder ein Eis, ein Kuchen, was Deftiges oder Fast Food, das schadet uns nicht, nur sollte dies nicht Grundlage unserer täglichen Nahrung sein. Solange wir und unsere Seelentiere eine gesunde Ernährung als Basis haben, schaden uns gelegentliche Naschereien nicht.
Ablauf meiner Dienstleistungen
Wenn du bei mir einen Ernährungsplan buchst, erhältst du mit der Bestellbestätigung ein Formular, damit ich alles über deinen Hund, eure Präferenzen und den Zustand kenne. So kann ich ganz individuell einen Ernährungsplan für deine Fellnase erstellen und auf deine Fragen zur Hundeernährung eingehen.
Wir vereinbaren nach der Buchung zusammen einen Termin. Ganz egal ob via Zoom oder per Telefon. Solltest du in meiner Nähe wohnen, können wir auch gern einen persönlichen Termin vor Ort vereinbaren. Wir besprechen deine Fragen zur Hundeernährung, die Ernährung deines Hundes und alles was für die Hundeernährung nützlich ist.
Nachdem du eine Howly Health Session gebucht hast, vereinbaren wir gemeinsam einen Termin. Die Coachings laufen in der Regel via Zoom, Telefon oder vor Ort, die energetische Aufstellungsarbeit biete ich via Zoom oder Live in einem geschütztem Raum an. Natürlich stehe ich dir auch noch nach den Coachings zur Verfügung. Dazu kannst du einfach ein WhatsApp Abo für einen Monat buchen oder wir vereinbaren ein nachträgliches Gespräch.
Da wir an deinen Themen energetisch arbeiten oder sie aus em Unbewussten ins Bewusste holen, empfehle ich dir nach einer Session Zeit für dich zu nehmen, ganz ohne Zeit- oder Termindruck. Trinke viel, schenk dir Ruhe, Entspannung und tue dir einfach etwas Gutes 🙂
Wenn du eine Tierkommunikation gebucht hast, vereinbaren wir uns einen Termin. Du kannst diese Tierkommunikation nach deinen Wünschen gestalten:
Wir vereinbaren einen Termin und du schickst mir 2-3 Bilder vorab von deinem Tier. Danach gehe ich in die Tierkommunikation mit deinem Tier. Beim Termin besprechen wir dann das Ergebnis.
Oder du schickst mir vorab die Bilder und ich gehe dann werden unseres Termins in die Tierkommunikation. Dabei bist du dann Live dabei.
Ganz egal, für welche Variante du dich entscheidest, fühl in dich hinein, was fühlt sich für dich gut an? Es gibt kein richtig oder falsch.
Bei der Tierkommunikation frage ich zuerst dein Tier, ob ich mit ihm in Verbindung gehen kann. Die meisten Tiere freuen sich, wenn der Tierbesitzer auf dieser Ebene mit ihm kommunizieren möchte. Dann führe ich einen Bodycheck durch, dabei erfasse ich die physiologische Verfassung deines Tieres und spüre Blockaden auf.
Danach widmen wir uns deinen Fragen.
Ich bin quasi der Dolmetscher zwischen euch und übersetze Eure Anliegen, Fragen und Antworten.
Du hast optional die Möglichkeit, dass ich dir nach der Tierkommunikation ein Protokoll schicke, damit du dich während des Termins voll und ganz auf unser Gespräch konzentrieren kannst.
Das ist kein Problem. dafür biete ich ein kostenloses Kennenlerngespräch an. Dabei können wir uns beide gegenseitig beschnuppern. Wenn wir nämlich zusammenarbeiten, ist es mir wichtig, dass wir uns beide wohlfühlen.
Ganzheitliche Beratung für Hundeernährung & mehr
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